"Die Geschichte von Kristina Dunker verspricht eine ordentliche Portion guter Laune und verschönert den Lesespaß mit vielen Bildern."
Katrin Martens in Neue Ruhr Zeitung, 25. 3. 2020
„Die bunten Bilder von Julie Völk und der Text von Kristina Dunker machen die kleine Geschichte zum großen Erlebnis.“
SMAD in Süddeutsche Zeitung, 23. 12. 2020
18. Auflage 2022
“Ein heisser Tipp, nicht nur fürs Schwimmbad."
Hans ten Doornkaat in Neue Zürcher Zeitung / 6. August 2006
Ihre Mitschüler bewundern und meiden sie gleichzeitig. "Anna ist eine arrogante Lügnerin", sagt die forsche Valerie, die als Herausgeberin der Schülerzeitung eine wichtige Position einnimmt. Valerie hat nämlich zufällig erfahren, dass Annas Vater nicht als Manager in den USA arbeitet, sondern an Alzheimer erkrankt ist und von der Familie versorgt werden muss. Anna rächt sich grausam und manövriert sich so noch weiter ins Aus. Nur Kollo, selbst ein Außenseiter, hat noch Kontakt zu ihr. Aber Anna Eisblume hält, was ihr Name verspricht - sie ist auf Freundschaften nicht angewiesen. Bis eine Gruppe rechtsradikaler Jugendlicher anfängt, wahllos Leute zu belästigen, darunter auch Anna und ihren kranken Vater. Da zeigt sich, wie sehr sie sich auf Kollo verlassen kann. Und wie gern sie ihn eigentlich mag...
15. Auflage 2021
„Ein Roman, der viele Themen anschneidet - spannend zu lesen, mit vielen kleinen und großen Höhenpunkten. Schullektüre!"
Buchmarkt 2001
Eigentlich hat Merle keine Lust auf Urlaub bei den Großeltern. Im Feriendorf trifft sie jedoch auf Felix, mit dem sie so herrlich den Waldsee erkunden und fantastische Geschichten erfinden kann. Auch mit Dana ist sie gern unterwegs, obwohl diese alle Jungs einschließlich Felix für "Kinder" hält. Eines Tages wird die Urlaubsstimmung am Waldsee gestört – muss Merle sich nun zwischen ihren Freunden entscheiden?
"Die Autorin Kristina Dunker fängt in ihrem idyllisch verzauberten Jugendbuch "Ins Blaue hinein" (für Leserinnen ab 12 Jahren) die schwierige Phase der Pubertät, des Coolsein-Müssens und des Nicht-Dazugehörens sehr klug und sensibel ein."
ulf in Münchner Merkur vom 7.3.2017
„Es gibt sie noch, die Bücher, die es schaffen, die unbeschwerten Momente der Kindheit einzufangen."
Manuela Haselberger in Eselsohr 3/ 2017