Lieblingsbücher - Neues Projekt

Kristina Dunker
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Flip und Zähnchen können vor Aufregung kaum schlafen: Am nächsten Tag werden der kleine Kasper und das kleine Krokodil das erste Mal auf einer Bühne vor lauter Kindern auftreten! Die Großmutter findet, für die Kleinen sei es noch zu früh, und Flip hat Angst, seinen Text zu vergessen ... Schon die Fahrt zur Grundschule ist für die kleinen Puppen ein Abenteuer. Doch als der Puppenspielerin, kurz bevor es losgeht, schlecht wird, müssen die Puppen allein entscheiden, ob sie auch ohne die Puppenspielerin auftreten! Verflippst, was sollen sie nur tun?                                                                                                                  
 
"Die Geschichte von Kristina Dunker verspricht eine ordentliche Portion guter Laune und verschönert den Lesespaß mit vielen Bildern."
Katrin Martens in Neue Ruhr Zeitung, 25. 3. 2020
 
„Die bunten Bilder von Julie Völk und der Text von Kristina Dunker machen die kleine Geschichte zum großen Erlebnis.“
SMAD in Süddeutsche Zeitung, 23. 12. 2020

 
Ein Sommertag, der strahlend schön beginnt und nach dem doch nichts mehr ist, wie es war - das ist der Tag, an dem Annikas Cousine Ginie verschwindet. Eben noch lagen die beiden Mädchen mit Annikas Freunden Steffi, Rüdiger und Jonas am Baggersee in der Sonne, nun irren Annika und die andern im Gewitterregen umher und suchen Ginie, die nur mal eben zum Pinkeln in die Büsche wollte. Nach nervenaufreibenden Stunden des Suchens beginnen die Freunde sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Nach und nach kommen verstörende Geschichten ans Licht, von denen Annika nichts ahnte. Und Steffi spricht aus, was alle denken: Kann es sein, dass der zurückhaltende Rüdiger Ginie etwas angetan hat? Annika will es nicht glauben, aber alle Indizien sprechen gegen ihn...

18. Auflage 2022

“Ein heisser Tipp, nicht nur fürs Schwimmbad."
Hans ten Doornkaat in Neue Zürcher Zeitung / 6. August 2006


Ihre Mitschüler bewundern und meiden sie gleichzeitig. "Anna ist eine arrogante Lügnerin", sagt die forsche Valerie, die als Herausgeberin der Schülerzeitung eine wichtige Position einnimmt. Valerie hat nämlich zufällig erfahren, dass Annas Vater nicht als Manager in den USA arbeitet, sondern an Alzheimer erkrankt ist und von der Familie versorgt werden muss. Anna rächt sich grausam und manövriert sich so noch weiter ins Aus. Nur Kollo, selbst ein Außenseiter, hat noch Kontakt zu ihr. Aber Anna Eisblume hält, was ihr Name verspricht - sie ist auf Freundschaften nicht angewiesen. Bis eine Gruppe rechtsradikaler Jugendlicher anfängt, wahllos Leute zu belästigen, darunter auch Anna und ihren kranken Vater. Da zeigt sich, wie sehr sie sich auf Kollo verlassen kann. Und wie gern sie ihn eigentlich mag...
 
15. Auflage 2021
„Ein Roman, der viele Themen anschneidet - spannend zu lesen, mit vielen kleinen und großen Höhenpunkten. Schullektüre!"
Buchmarkt 2001


Eigentlich hat Merle keine Lust auf Urlaub bei den Großeltern. Im Feriendorf trifft sie jedoch auf Felix, mit dem sie so herrlich den Waldsee erkunden und fantastische Geschichten erfinden kann. Auch mit Dana ist sie gern unterwegs, obwohl diese alle Jungs einschließlich Felix für "Kinder" hält. Eines Tages wird die Urlaubsstimmung am Waldsee gestört – muss Merle sich nun zwischen ihren Freunden entscheiden?

"Die Autorin Kristina Dunker fängt in ihrem idyllisch verzauberten Jugendbuch "Ins Blaue hinein" (für Leserinnen ab 12 Jahren) die schwierige Phase der Pubertät, des Coolsein-Müssens und des Nicht-Dazugehörens sehr klug und sensibel ein."
ulf in Münchner Merkur vom 7.3.2017

„Es gibt sie noch, die Bücher, die es schaffen, die unbeschwerten Momente der Kindheit einzufangen."
Manuela Haselberger in Eselsohr 3/ 2017
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